Donnerstag, 13. Oktober 2011

randomtalk#Penumbra

hier passiert so wenig. da dachte ich mir, ich schreib einfach mal ein paar sachen, die sich keiner durchlesen wird, nur damit das nach einem hoch-interessantem blog aussieht. 


1. 

Nachdem Natalie & ich am Dienstag angefangen haben "Penumbra-Overture"  zu spielen, und uns ordentlich in die Hose gemacht haben, haben wir von dem Horror-adventure-suche-deinen-toten-Vater-Game einen doch recht positiven als auch verstörten Eindruck.

20:15 - Das Spiel hat gesagt wir sollen das Licht ausschalten.  Nach einem ellenlangen Text voll langweiliger laberei, über unser trauriges Leben, und einer recht sinnlosen Bootsfahrt in der wir die ganze Zeit in unserer Kammer hocken, sind wir plötzlich mitten im Nirgendwo, umgeben von Schneebergen, auf der Suche nach einem Unterschlupf.

20:35 - Wir haben den Weg gefunden und schlüpfen durch eine Luke, mitten in der Pampa, in eine Art Labor/Labyrinth/WTF-Höhle. Welche recht uneinladend und schmockig aus. 

20:41 - Die Mood wird sehr gut in diesen leeren Korridoren unterstützt von "Gleich-springt-dich-ein-Zombie-an"-Musik. Nach den ersten 10 Schritten haben wir uns darum geprügelt wer weiter spielt, weil keiner von uns wollte. 

20:56 - Nicht ganz bewusst was wir überhaupt so interessant an der verlassenen Unterwelt finden, (wahrscheinlich nicht weil wir den lamen Storytellerpart übersprüngen haben) finden wir  dann doch heraus was der ganze Quatsch soll: dein Vaddurn hat hier unten irgendetwas erforscht & du willst herausfinden was. (ganz.logische.erklärung!) 

21:13 - Natalie & ich kloppen uns darum wer durch die nächste Tür geht. Plötzlich hören wir die ersten verstörenden Geräusche aus einer Kammer neben uns, und wir bleiben nutzlos im Raum stehen, und wollen nicht weiter machen. 

21: 20 - Wir kriegen es doch noch hin. 

21:35 - Das erste mal im Spiel werden wir konfrontiert mit einem Monster, und wir müssen uns verstecken. Ein abgefuckter Zombie-Hund läuft an uns vorbei und macht gruselige Geräusche. Wir bleiben erst einmal hier sitzen. 

21:45 - Das Mistvieh greift uns an, und ich finde, während wir beide schreien, heraus das man das Tier auch eliminieren kann, mit unserem Hammer. Ich stelle mich zu dumm an, und geh fast drauf.
(ich verfluche dich Maus!)

21:55 - Wir sind dazu gezwungen Kabel zu suchen, wollen jedoch nicht unsere sichere Höhle verlassen weil da draußen ein weiterer Zombie-Köter auf uns wartet. 

22:10 - Wir machen das Spiel aus und googlen "Lustige Videos" damit wir klarkommen auf unser Leben. 


Kein Fazit:
Das Spiel hat wirklich etwas an sich was es total gruselig macht, wobei man erst nach knappen 20 minuten das erste mal wirklich mit einem Monstervieh konfrontiert wird. Die Grafik ist in Ordnung, die Musik stimmig & die Stimmung die aufkommt hatte ich echt nicht erwartet. 


Reschpekt.

Dienstag, 11. Oktober 2011

pokemontag#3

pokemontag am dienstag - weil mein internet gestern hart gefailed hat.

todays menue: 

"so wahr"'s

ernsthaft? - immer, immer verletzt es sich und das nicht nur einmal, ohh nein 3, 4, 56 mal verletzt es sich selbst, bevor es dann wieder auf sich selbst klarkommt.  was' da los, frag ich mich? pokemon - y u no love me?!

immer. wieder!


nie verstanden, und immer drüber aufgeregt!


 das problem schlecht hin!
goaaaattt ich habe meine mutter so einige male verflucht dafür. 
( ich entschuldige mich, mami. - es war nicht so gemeint.. )
so, das wars dann für diesen pokedienstag.
ich düs' nun zur natalie & wir zocken Penumbra
& mit viel glück kriegen wir die doofe framerate eingestellt
& wir können bald unsere "Lets plays" beginnen. ♥

Bis dahin, frohes gamen. (: